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strenges Niederstwertprinzip

  • 1 strenges Niederstwertprinzip

    strenges Niederstwertprinzip n FIN, RW strictly defined principle of the lower of cost or market (value), rigorously defined principle of the lower of cost or market (value), strict lower of cost or market principle (Bewertungsgebot im Umlaufvermögen nach dem handelsrechtlichen Vorsichtsprinzip –prudence principle, principle of caution; § 252 I Nr. 4 HGB–; Gegensatz: als Höchstwertprinzip bei der Bewertung von Passivpositionen, wie Verbindlichkeiten, oder als gemildertes Niederstwertprinzip –alleviated lower of cost or market principle– für die Bewertung im Anlagevermögen) das strenge Niederstwertprinzip anwenden RW apply the strictly defined principle of the lower of cost or market, apply the rigorously defined principle of the lower of cost or market value

    Business german-english dictionary > strenges Niederstwertprinzip

  • 2 gemildertes Niederstwertprinzip

    gemildertes Niederstwertprinzip n FIN, RW alleviated lower of cost or market principle, modified lower of cost or market principle (Bewertungsgebot im Anlagevermögen nach dem handelsrechtlichen Vorsichtsprinzip; Gegensatz: strenges Niederstwertprinzi = strict lower of cost or market principle)

    Business german-english dictionary > gemildertes Niederstwertprinzip

См. также в других словарях:

  • Niederstwertprinzip — Bewertungsprinzip des Handelsrechts (§ 253 HGB), „abgeleitet“ aus dem ⇡ Vorsichtsprinzip und Konkretisierung des ⇡ Imparitätsprinzips und damit Bestandteil der ⇡ Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) und ⇡ ordnungsmäßiger Bilanzierung. 1.… …   Lexikon der Economics

  • Imparität — Das Imparitätsprinzip im weiteren Sinne besagt, dass negative Erfolgsbestandteile anders behandelt werden als positive Erfolgsbestandteile (lat. „impar“: „ungleich“). Die Ungleichbehandlung bezieht sich auf den Zeitpunkt der erfolgswirksamen… …   Deutsch Wikipedia

  • Imparitätsprinzip — Das Imparitätsprinzip im weiteren Sinne besagt, dass negative Erfolgsbestandteile anders behandelt werden als positive Erfolgsbestandteile (lat. „impar“: „ungleich“). Die Ungleichbehandlung bezieht sich auf den Zeitpunkt der erfolgswirksamen… …   Deutsch Wikipedia

  • Abschreibungen — Als Abschreibung wird der Wertverlust von Unternehmensvermögen (Anlagevermögen und Umlaufvermögen) bezeichnet. Dabei kann der Wertverlust durch allgemeine Gründe wie Alterung und Verschleiß oder durch spezielle Gründe wie einen Unfallschaden oder …   Deutsch Wikipedia

  • Abschreibungsverfahren — Als Abschreibung wird der Wertverlust von Unternehmensvermögen (Anlagevermögen und Umlaufvermögen) bezeichnet. Dabei kann der Wertverlust durch allgemeine Gründe wie Alterung und Verschleiß oder durch spezielle Gründe wie einen Unfallschaden oder …   Deutsch Wikipedia

  • Abschreibung — Mit der Abschreibung erfasst man im betrieblichen Rechnungswesen planmäßige oder außerplanmäßige Wertminderungen von Vermögensgegenständen.[1] Die Abschreibung korrespondiert dabei mit dem Wertverlust von Unternehmensvermögen (Anlagevermögen und… …   Deutsch Wikipedia

  • Festwert — I. Begriff:Unveränderter Wertansatz für einen Bestand bestimmter Vermögensgegenstände einer Unternehmung für mehrere aufeinander folgende Geschäftsjahre, wenn die Vermögensgegenstände unter gleichbleibenden Produktionsverhältnissen (Kapazität,… …   Lexikon der Economics

  • Dispositionsreserven — Als Stille Reserve wird im Rechnungswesen eines Unternehmens die aus der Unternehmensbilanz nicht erkennbare Differenz zwischen dem Buchwert und einem über dem Buchwert liegenden Marktwert einzelner Bilanzpositionen bezeichnet. Stille Reserven… …   Deutsch Wikipedia

  • Ermessensreserven — Als Stille Reserve wird im Rechnungswesen eines Unternehmens die aus der Unternehmensbilanz nicht erkennbare Differenz zwischen dem Buchwert und einem über dem Buchwert liegenden Marktwert einzelner Bilanzpositionen bezeichnet. Stille Reserven… …   Deutsch Wikipedia

  • Stille Lasten — Als Stille Reserve wird im Rechnungswesen eines Unternehmens die aus der Unternehmensbilanz nicht erkennbare Differenz zwischen dem Buchwert und einem über dem Buchwert liegenden Marktwert einzelner Bilanzpositionen bezeichnet. Stille Reserven… …   Deutsch Wikipedia

  • Stille Reserve — Als Stille Reserve wird im Rechnungswesen eines Unternehmens die aus der Unternehmensbilanz nicht erkennbare Differenz zwischen dem Buchwert und einem über dem Buchwert liegenden Marktwert einzelner Bilanzpositionen bezeichnet. Stille Reserven… …   Deutsch Wikipedia

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